… das war gestern das Projekt meines Freundes. Denn egal ob man Portraits fotographiert oder Produktaufnahmen macht, wie ich das hier auf meinem Blog versuche; Es steht und fällt doch alles mit dem Licht. Wenn das Wetter mal nicht mitspielt, sind die Alternativen entweder zu schwach, zu hart oder farblich nicht schön: Eine Softbox ist die Lösung.
Tja, das Schreinern überlasse ich gerne meinem Freund und kümmere mich lieber um die feinen Sachen, deshalb habe ich bei diesem Projekt nur einen „Gastauftritt“. Trotzdem gibt’s hier die bebilderte Anleitung mit Plan zum Download:
Benötigt:
- 400 Watt Baustrahler (Standard-Maß, genormt)
- Holzleisten von 1,5cm x 3cm x mind. 70cm
- 5 mm Faserplatten zwei mal je 40cm x 55cm
- Holzleim/Tacker zum Fixieren
- 8 Schrauben
- Alufolie
- Architektenpapier (ca. 50x50cm )
- stabiles Klebeband
- evtl. schwarze Farbe zum Ansprayen
- Epoxidharz-Kleber (2-Komponentenkleber)
- Klebestift o. ä. um Alufolie anzukleben
- Wichtige Werkzeuge: Stichsäge oder Japansäge (wurde verwendet) im Idealfall Formatsäge; Winkel; Teppichmesser; Zange
Als Erstes müssen die Leisten nach Plan auf Gehrung geschnitten werden. Sie werden dann wie oben gezeigt zusammengeleimt und im Idealfall noch getackert. gry automaty online
Die vier Blenden werden nach Plan angezeichnet und ausgesägt.
Nun müssen die entstandenen Blenden entlang der eingezeichneten Linie mit einem Cutter ganz vorsichtig und nicht zu tief (ca.1mm) eingeritzt werden. Entlang dieser Linie werden sie dann nach außen gefaltet.
Die unteren Holzflächen werden an den Rahmen geschraubt. Wichtig dabei: Darauf achten, dass die Ecken gleich abschließen. kasyno online z bonusem na start bez depozytu
Damit das Licht gebrochen wird, werden die Innenflächen noch mit Alufolie beklebt. gry kasyno maszyny Ebenso auch die restlichen Holzteile des späteren Schirms.
Nun wird der Rahmen mit dem fast fertigem Schirm auf den Baustrahler geklebt. Hierzu verwendet man am besten Epoxidharzkleber, da dieser extrem fest aushärtet.
Zum Schluss kann die fast fertige Softbox noch angesprüht werden. Anschließend werden die Kanten mit dem Klebeband geschlossen. Aus Architektenpapier wird ein Zuschnitt gemacht, der die quadratische Öffnung leicht überlappt, sodass die überstehenden Papier-Enden ebenfalls mit dem Klebeband fixiert werden können.
Im Idealfall kauft man dazu ein Lampenstativ, das es im Baumarkt schon für wenige Euro gibt. Fertig ist die Studio-Beleuchtung!