Ja, richtig; das hier erinnert an…. einen Emaille-Deckel. War ja auch mal einer!
Eigentlich habe ich die Lampe schon vor Weihnachten gebaut, aber wenn man in einem Altbau mit hohen und porösen Decken wohnt, kann es manchmal eine Weile dauern, bis so manches aufgehängt wird.
Das Loch habe ich mir vom Spengler bohren lassen. Nach allen Meinungen, die ich mir so eingeholt habe (und das waren einige), ist es wohl keine gute Idee, das selbst zu machen. Emaille bricht sehr leicht und ich habe gesehen, wie lange die beiden Lehrlinge an dem Loch getüftelt haben! Mit Epoxidharzkleber (Wie konnte ich nur jemals ohne ihn?) habe ich dann ein Schraubgewinde eingeklebt.
Vorbild für diese Lampe war tatsächlich eine Werkstattlampe. Wer jetzt nicht weiß, von was ich rede sollte sich mal eine Folge „Pumuckl und sein Meister Eder“ ansehen! (Achtung: nur für meine süddeutschen und österreichischen Leser )
Zu diesem Schreibtisch möchte ich auch noch ein bisschen etwas erzählen. Dazu aber später mehr!
Für heute möchte ich euch noch erinnern, dass heute das Voting der Couch für den „Blog Star“ beginnt. (Ich habe ja schon hier davon erzählt).
Auch wenn „Dabeisein alles ist“ würde ich mich natürlich sehr freuen, wenn ihr hier, auf der facebook-Seite der Couch für mich stimmen würdet und vielleicht sogar euere Freunde einladet, indem ihr den Beitrag teilt.
Ich freue mich schon waaaaahnsinnig zu sehen, wer sonst noch in die Top 10 aufgenommen wurde und was es für Ideen zu entdecken gibt und ich freue mich, wenn ihr auch dabei seid!
Liebe Grüße aus München…