Lampen, Büchlein, Taschen: ihr kennt das ja, das wird es immer geben auf meinem Blog. Damit es nicht langweilig wird (für mich und für euch) zeige ich euch heute nicht nur die neue Metalllampe, sondern auch etwas von unserem Flur, in dem sie jetzt Platz gefunden hat.
Eigentlich hängt sie schon den ganzen Sommer dort, aber wie das manchmal so ist (Urlaub, andere Projekte und keine Leiter für anständige Fotos), komme ich erst jetzt dazu, euch einen kleinen Einblick zu geben:
Die Lampe habe ich schon vor Ewigkeiten bei Ikea mitgenommen, weil ich sie einfach so schön heimelig finde. Obwohl ich den warmen Weiß-Ton auch gerne mag, hatte ich eine Kombination aus schwarzem Schirm und metallener Fassung im Kopf. Erst nach langer Suche nach einem passenden Schirm (oder Schirm-Ersatz), fiel mir der Schirm wieder ein.
Ich habe ihn im Hof mit schwarzem Glanz-Lack angesprüht (das Innere samt Kante mit Krepp zugeklebt) und mit Epoxidharzkleber eine Fassung angebracht. Das Textilkabel musste mein Freund montieren. Und schon hat die Lampe einen ganz neuen Look, der gut in unseren Eingangsbereich passt.
Ich finde einfach Licht am allerwichtigsten in einer Wohnung. Die südseitige Lage unserer Wohnung in Kombination mit den großen Altbau-Fenstern war wohl auch das ausschlaggebende Argument, dass wir hier leben wollten. Aber auch kleine künstliche Lichtquellen finde ich wichtig. Wir haben viele Lampen (weiß der treue Leser sowieso ) und das ganze Jahr über Kerzen an Tischen und Fenstern stehen. Und so eine hübsche neue Lampe erfreut mich immer wieder. In der Küche habe ich da noch so einen Schirm, den ich nicht mehr sehen kann…
Wie denkt ihr darüber? Natürliches Licht? Künstliches Licht? Oder beides?
Übrigens: Heute ist Creadienstag!